Zurückliegende Infos/News

Jedes Jahr im Mai findet in Berlin der Queer History Month statt. Der Queer History Month (QHM) ist ein kostenloses Angebot für Schulen und Jugendeinrichtungen.

Donnerstag, 08.10.2020, 19 – 21 Uhr (Online)

Selbstorganisiert, nicht kommerziell und unabhängig. Was DIY-Szenen so offen und kreativ macht, ist auch das, was sie in Zeiten der Coronakrise verwundbar macht. Unter ständigem Stress durch steigende Mieten, Gentrifizierung und wachsende rechtskonservative Strömungen stellt die Coronakrise globale DIY-Strukturen vor neue Herausforderungen. Es geht nicht mehr nur um den Verlust einzelner Räume, sondern vielerorts um das Überleben selbstorganisierter Strukturen.

In einem Online-Panel wollen wir mit DIY-Künstler*innen und -Aktivist*innen aus Kolumbien (@AntipodaBogota), Großbritannien (@DSFLondon) und Deutschland (Support Your DIY Venue) über den Einfluss der Coronakrise auf ihre Szenen und Orte sprechen. Über den Verlust von Freiräumen, Fundraising-Kampagnen, die Verlagerung von Szenenaktivitäten ins Internet und darüber, wie eine globale Solidarität der DIY-Kulturen aussehen kann.

Vom 06.10.2020 bis 28.10.2020 bieten wir zum Thema „Diskriminierungsformen und  Empowerment-Entwicklungen in Jugendkulturen“ eine von der BpB geförderte Veranstaltungsreihe für Multiplikator*innen aus verschiedenen Bereichen der Jugend- und Sozialarbeit, politische Bildner*innen und Interessierte an.

Ab 07.09.2020 ist eine eingeschränkte Nutzung von Archiv und Bibliothek im Archiv der Jugendkulturen wieder möglich.

Ab September 2020 werden wir mit unserem neuen Bundesmodellprojekt "sUPpress - Medienkompetenz für Engagement und Selbstwirksamkeit" in einem langzeitpädagogischen Programm mit Journalist*innen, Jugendszenengänger*innen, politischen und kulturellen Bildner*innen und Medienpädagog*innen an drei Berliner und Brandenburger Schulen mit Jugendlichen zu Medien, Demokratie, (Selbst)repräsentationen, Emotionen, Identitäten, Hate Speech, Verschwörungsphantasien und Fake News im Kontext von Jugendkulturen arbeiten.

Potenziale und Gefahren von Jugendkulturen – eine BpP-geförderte Veranstaltungsreihe

Vom 24.03.2020 bis 02.04.2020 bieten wir zum Thema „Potenziale und Gefahren von Jugendkulturen“ eine von der BpB geförderte Veranstaltungsreihe für Multiplikator*innen aus verschiedenen Bereichen der Jugend- und Sozialarbeit, politische Bildner*innen und Interessierte an.

Liebe Kolleg*innen, liebe Interessierte,
wir laden herzlich zu unserer 5. und letzten Résumé-Tagung im Rahmen unserer Förderung zum bundeszentralen Träger mit dem Schwerpunkt „Jugendkulturen und Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit“ (GMF) ein. Unser diesjähriger Fokus liegt auf der Bedeutung von Jugendkulturen für die politische und kulturelle Jugend- und Erwachsenenbildung.

Diversity Box verabschiedet sich nach fünf Jahren queerer  Bildungsarbeit und möchte diesen Anlass nutzen um die Zeit Revue passieren zu lassen.  Wir freuen uns sehr auf einen regen und kritischen Austausch zu Herausforderungen und Erfolgen unserer Arbeit und danken Sanni Est, Navina Mai, DJ Freshfluke und Alice Dee, dass sie ihre Erfahrungen zu Aspekten der Wissensvermittlung und Empowerment mit uns teilen.

14.11.2019, 14 – 19 Uhr

Ort/ Adresse: Refugio/ Lenaustraße 3-4 in 12047 Berlin .

Der Veranstaltungsort ist nicht barrierearm.

Anmeldungen bitte an diversitybox@jugendkulturen.de bis zum 7.11.2019

Im Juli war wieder International Zine Month (#IZM2019) und damit  Zeit für einen Einblick in die Fanzinesammlung des Archivs der Jugendkulturen, in der sich inzwischen mehr als 20.000 Einzelhefte befinden.

Vielfältige, kostenlose Angebote für Jugendliche und Multiplikator*innen zu queerer Geschichte und Gegenwart in Berlin.

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