Zurückliegende Infos/News

Dieses Jahr begehen wir in Berlin den Queer History Month (QHM) als Queer History Spring. Unser Programm für Mai und Juni 2021 bietet eine Vielzahl an kostenlosen Angeboten für Schulen und Jugendeinrichtungen.

Von 2015 bis Ende 2019 haben wir vom BMFSFJ im Rahmen des Bundesprogramms "Demokratie leben!" Strukturentwicklungsförderung zum bundeszentralen Träger erhalten. Wir haben in diesen Jahren bundesweit und in Österreich mit tausenden Jugendlichen und Erwachsenen hunderte Workshops, Vorträge und Projektage realisiert, Social-Media-Monitoring und professionelle Aufbereitung, Fachaustausche und Szenenvernetzungstreffen, die Überarbeitung, Aktualisierung und Erweiterung unserer Wanderausstellung "Der z/weite Blick" sowie die Veröffentlichung einer Reihe von Bildungsmateralien (vier Interventionsets zu Rechtsextremismus, antimuslimischen Rassismus, Sexismus und Antisemitismus, eine Evaluationsbroschüre, ein Ausstellungskatalog und eine Interviewbroschüre) auf den Weg gebracht. Alle Maßnahmen haben wir einer kritischen Wirkungsanalyse unterzogen. Diese gibt es unter https://www.jugendkulturen.de/wirkungsanalysen.html zum kostenlosen Download oder gratis als Print direkt bei uns

Ab 02.11.2020 und bis auf Weiteres bleiben Archiv und Bibliothek im Archiv der Jugendkulturen geschlossen.

Als Abschluss ihrer diesjährigen Workshopreihe (gefördert von Durchstarten, dem Förderprogramm für neue Expert*innen der Kulturellen Bildung) lädt euch die Sickness Affinity Group (SAG) ein, an ihrem Online-Workshop zu "Schreiben in der Krise" teilzunehmen. Außerdem könnt ihr die SAG Library besuchen.

Jedes Jahr im Mai findet in Berlin der Queer History Month statt. Der Queer History Month (QHM) ist ein kostenloses Angebot für Schulen und Jugendeinrichtungen.

Donnerstag, 08.10.2020, 19 – 21 Uhr (Online)

Selbstorganisiert, nicht kommerziell und unabhängig. Was DIY-Szenen so offen und kreativ macht, ist auch das, was sie in Zeiten der Coronakrise verwundbar macht. Unter ständigem Stress durch steigende Mieten, Gentrifizierung und wachsende rechtskonservative Strömungen stellt die Coronakrise globale DIY-Strukturen vor neue Herausforderungen. Es geht nicht mehr nur um den Verlust einzelner Räume, sondern vielerorts um das Überleben selbstorganisierter Strukturen.

In einem Online-Panel wollen wir mit DIY-Künstler*innen und -Aktivist*innen aus Kolumbien (@AntipodaBogota), Großbritannien (@DSFLondon) und Deutschland (Support Your DIY Venue) über den Einfluss der Coronakrise auf ihre Szenen und Orte sprechen. Über den Verlust von Freiräumen, Fundraising-Kampagnen, die Verlagerung von Szenenaktivitäten ins Internet und darüber, wie eine globale Solidarität der DIY-Kulturen aussehen kann.

Vom 06.10.2020 bis 28.10.2020 bieten wir zum Thema „Diskriminierungsformen und  Empowerment-Entwicklungen in Jugendkulturen“ eine von der BpB geförderte Veranstaltungsreihe für Multiplikator*innen aus verschiedenen Bereichen der Jugend- und Sozialarbeit, politische Bildner*innen und Interessierte an.

Ab 07.09.2020 ist eine eingeschränkte Nutzung von Archiv und Bibliothek im Archiv der Jugendkulturen wieder möglich.

Ab September 2020 werden wir mit unserem neuen Bundesmodellprojekt "sUPpress - Medienkompetenz für Engagement und Selbstwirksamkeit" in einem langzeitpädagogischen Programm mit Journalist*innen, Jugendszenengänger*innen, politischen und kulturellen Bildner*innen und Medienpädagog*innen an drei Berliner und Brandenburger Schulen mit Jugendlichen zu Medien, Demokratie, (Selbst)repräsentationen, Emotionen, Identitäten, Hate Speech, Verschwörungsphantasien und Fake News im Kontext von Jugendkulturen arbeiten.

Potenziale und Gefahren von Jugendkulturen – eine BpP-geförderte Veranstaltungsreihe

Vom 24.03.2020 bis 02.04.2020 bieten wir zum Thema „Potenziale und Gefahren von Jugendkulturen“ eine von der BpB geförderte Veranstaltungsreihe für Multiplikator*innen aus verschiedenen Bereichen der Jugend- und Sozialarbeit, politische Bildner*innen und Interessierte an.

Mobile Version